Eine (noch) nicht ganz normale Laufwoche
Wieder habe ich eine Schallmauer durchbrochen - eine Mauer, die noch vor einem Jahr für mich undenkbar schien.
Erstmalig bin ich - nicht nur seit Beginn meiner Serie, sondern seit ich regelmäßig laufe - in einer Woche mehr als 70 Kilometer gelaufen.
Begonnen hat die Woche ganz normal - mit Läufen zwischen 5 und 7 Kilometern. Dann aber hatte ich 3 Tage frei und ich hatte den unbändigen Drang mal wieder einen richtig langen Lauf zu machen.
Doch der Wind machte mir ganz schön zu schaffen und so war ich froh, am Freitag wenigstens 25km bewältigt zu haben. Normalerweise wäre ich am Tag darauf mit einer 4km Runde zufrieden gewesen, aber es lief so gut, daß ich das Doppelte daraus machte.
Tja - und dann kam der heutige Sonntag. Ich mußte arbeiten und konnte daher nur im Dunkeln laufen.
Aber sooo dunkel war es gar nicht - der Schnee leuchtete mir den Weg.
Der Schnee entlang der Nidda war festgetreten, so daß es sich wunderbar lief. Kleine Schneeflöckchen wirbelten durch die Luft und es war auch nicht mehr ganz so kalt. Die Luft war klar - Sauerstoff pur.
7km wollte ich heute laufen - dann hätte ich die 70 Wochenkilometer erreicht.
Aber warum solte ich mich auf 7km beschränken? An solch einem schönen Tag? Bei solch einem schönen Lauf?
Die 25km vom Freitag hatte ich gut weggesteckt. Es machte einfach nur Spaß. Ich lief weiter und dehnte meine Runde noch ein wenig aus.
Völlig verträumt kam ich nach 10 Kilomtern zu Hause an. In meiner Statistik stehen für dies Woche 73 Kilometer. Täglich Laufen macht so vieles möglich - wenn man auf sich und seinen Körper hört und die Umfänge nur langsam steigert. Ich glaube dies ist mir gelungen.
Nun kann der nächste Schritt kommen.
Erstmalig bin ich - nicht nur seit Beginn meiner Serie, sondern seit ich regelmäßig laufe - in einer Woche mehr als 70 Kilometer gelaufen.
Begonnen hat die Woche ganz normal - mit Läufen zwischen 5 und 7 Kilometern. Dann aber hatte ich 3 Tage frei und ich hatte den unbändigen Drang mal wieder einen richtig langen Lauf zu machen.
Doch der Wind machte mir ganz schön zu schaffen und so war ich froh, am Freitag wenigstens 25km bewältigt zu haben. Normalerweise wäre ich am Tag darauf mit einer 4km Runde zufrieden gewesen, aber es lief so gut, daß ich das Doppelte daraus machte.
Tja - und dann kam der heutige Sonntag. Ich mußte arbeiten und konnte daher nur im Dunkeln laufen.
Aber sooo dunkel war es gar nicht - der Schnee leuchtete mir den Weg.
Der Schnee entlang der Nidda war festgetreten, so daß es sich wunderbar lief. Kleine Schneeflöckchen wirbelten durch die Luft und es war auch nicht mehr ganz so kalt. Die Luft war klar - Sauerstoff pur.
7km wollte ich heute laufen - dann hätte ich die 70 Wochenkilometer erreicht.
Aber warum solte ich mich auf 7km beschränken? An solch einem schönen Tag? Bei solch einem schönen Lauf?
Die 25km vom Freitag hatte ich gut weggesteckt. Es machte einfach nur Spaß. Ich lief weiter und dehnte meine Runde noch ein wenig aus.
Völlig verträumt kam ich nach 10 Kilomtern zu Hause an. In meiner Statistik stehen für dies Woche 73 Kilometer. Täglich Laufen macht so vieles möglich - wenn man auf sich und seinen Körper hört und die Umfänge nur langsam steigert. Ich glaube dies ist mir gelungen.
Nun kann der nächste Schritt kommen.