25km Trainingslauf im Winter
Eiseskälte und Laufen - diese Kombination hatte ich gestern zu bewältigen. Normalerweise macht es mir nichts aus, wenn es kalt ist. Aber schon nach wenigen Kilometern merkte ich, daß es nicht so gut lief und ich beschäftigte mich mit dem Gedanken, den geplanten Umfang zu reduzieren. Warum nicht nur 15 oder 18 oder 20km laufen?
Nach der ersten Runde lief es etwas besser und ich rechnete mir aus, daß ich mindestens 4 Runden laufen müßte, um mein geplantes Ziel zu erreichen.... Aber es erschien mir heute einfach unvorstellbar...
Nach der 2. Runde lief es etwas besser und ich beschloß, den Rundenweg zu verlassen und auf einer anderen, größeren Runde weiter zu laufen.
Immer wieder meldete sich mein Ischias. Als es zu heftig wurde, legte ich eine kleine Dehnpause ein. Das half mir unwahrscheinlich und die nächsten km liefen leichter. Nach etwa 19km war ich fast wieder zu Hause.
Nein - jetzt wollte ich es doch noch wissen. Habe ich mich soweit durchgekämpft, so wollte ich nun doch auch noch die letzten Kilometer schaffen. Also bog ich nochmals ab und lief in die entgegengesetzte Richtung. Es fiel mir schwer, aber ich wollte nicht aufgeben. 25km war mein Ziel. Ich lief solange in die entgegengesetzte Richtung bis der Rückweg so lang war, daß ich auf 25km kommen mußte.
Irgendwie habe ich wohl ziemlich genau gerechnet... Genau nach 25km kam ich zu Hause an. Total geschafft, aber glücklich.
Ein schönes heißes Bad hat mich für die Anstrengung entschädigt. An solchen Tagen, an denen es nicht so besonders läuft, empfinde ich besonderen Stolz, wenn ich mein Ziel trotzdem erreicht habe.
Und heute? Bin ich selbstverständlich wieder gelaufen. Eine kleine Runde nur, aber sie hat mit unwahrscheinlich gut getan und beim Regenerieren geholfen.
Täglich Laufen ist mir zum Bedürfnis geworden.
Nach der ersten Runde lief es etwas besser und ich rechnete mir aus, daß ich mindestens 4 Runden laufen müßte, um mein geplantes Ziel zu erreichen.... Aber es erschien mir heute einfach unvorstellbar...
Nach der 2. Runde lief es etwas besser und ich beschloß, den Rundenweg zu verlassen und auf einer anderen, größeren Runde weiter zu laufen.
Immer wieder meldete sich mein Ischias. Als es zu heftig wurde, legte ich eine kleine Dehnpause ein. Das half mir unwahrscheinlich und die nächsten km liefen leichter. Nach etwa 19km war ich fast wieder zu Hause.
Nein - jetzt wollte ich es doch noch wissen. Habe ich mich soweit durchgekämpft, so wollte ich nun doch auch noch die letzten Kilometer schaffen. Also bog ich nochmals ab und lief in die entgegengesetzte Richtung. Es fiel mir schwer, aber ich wollte nicht aufgeben. 25km war mein Ziel. Ich lief solange in die entgegengesetzte Richtung bis der Rückweg so lang war, daß ich auf 25km kommen mußte.
Irgendwie habe ich wohl ziemlich genau gerechnet... Genau nach 25km kam ich zu Hause an. Total geschafft, aber glücklich.
Ein schönes heißes Bad hat mich für die Anstrengung entschädigt. An solchen Tagen, an denen es nicht so besonders läuft, empfinde ich besonderen Stolz, wenn ich mein Ziel trotzdem erreicht habe.
Und heute? Bin ich selbstverständlich wieder gelaufen. Eine kleine Runde nur, aber sie hat mit unwahrscheinlich gut getan und beim Regenerieren geholfen.
Täglich Laufen ist mir zum Bedürfnis geworden.